GHK-Cu (Kupfer Tripeptid-1)
• CAS Nummer: 49557-75-7
• Molekulargewicht: 340.0 g/mol
• Formel: C14H24N6O4Cu
GHK-Cu by DEUS MEDICAL®
GHK-Cu (Kupfer Tripeptid-1)
Überblick
GHK-Cu (Kupfer Tripeptid-1) ist ein natürlich vorkommender Tripeptidkomplex, der aus drei Aminosäuren (Glycin, Histidin und Lysin) besteht, die an ein Kupferion gebunden sind. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Gewebeumgestaltung, der Wundheilung und der Hautregeneration. GHK-Cu hat wegen seines Potenzials in der Anti-Aging- und regenerativen Medizin aufgrund seiner Fähigkeit, die
Kollagenproduktion zu fördern, die Hautelastizität zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren, Aufmerksamkeit erregt. Es wird häufig in kosmetischen und therapeutischen Produkten in Form von GHK-Cu Copper Tripeptide-1 zur topischen Anwendung oder in injizierbaren Formulierungen verwendet.
GHK-Cu (Kupfer Tripeptid-1) Wirkmechanismus
GHK-Cu entfaltet seine Wirkung vor allem durch seine Fähigkeit, Kupferionen zu binden, die für verschiedene enzymatische Prozesse, einschließlich Kollagensynthese, Wundreparatur und antioxidative Abwehr, von entscheidender Bedeutung sind. Es stimuliert die Produktion extrazellulärer Matrixkomponenten wie Kollagen, Elastin und Glykosaminoglykane. GHK-Cu verstärkt auch die Aktivierung von Metalloproteinasen (MMPs), die am Abbau beschädigten Gewebes und der Förderung der Neubildung von Gewebe beteiligt sind. Darüber hinaus verfügt GHK-Cu über entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die zu seiner geweberegenerierenden Wirkung beitragen. Das Peptid kann die Genexpression beeinflussen und einen jugendlichen Phänotyp fördern, indem es Reparaturprozesse in Hautzellen aktiviert und oxidative Schäden reduziert.
GHK-Cu (Kupfer-Tripeptid-1) Dosierung
Die typische Dosierung für GHK-Cu variiert je nach Verabreichungsart.
Injizierbare Anwendung: Die Dosierung liegt zwischen 1 und 5 mg täglich und wird im Allgemeinen subkutan oder intramuskulär verabreicht.
GHK-Cu (Kupfer Tripeptid-1) Nebenwirkungen
GHK-Cu ist im Allgemeinen gut verträglich, insbesondere bei topischen Anwendungen. Mögliche Nebenwirkungen können sein:
Injizierbare Anwendung: Lokaler Schmerz an der Injektionsstelle, Entzündung oder leichte Schwellung
GHK-Cu (Kupfer Tripeptid-1) Interaktionen
GHK-Cu kann mit anderen Verbindungen interagieren, die an der Gewebereparatur oder Immunmodulation beteiligt sind, wie z. B. Wachstumsfaktoren, Antioxidantien und entzündungshemmenden Mitteln. Bei der Anwendung zusammen mit Kupferpräparaten oder Behandlungen, die den Kupferstoffwechsel beeinflussen, ist Vorsicht geboten.
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